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Die Führung der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) fährt damit fort, gegen Israel zu hetzen und Terroristen zu preisen – trotz Israels unzähliger Versuche, sie zu einer Rückkehr an den Verhandlungstisch zu bewegen.
Ein aktuelles Beispiel dafür ist Reaktion der PA auf die Ermordung von Rabbi Meir Avshalom Chai. Der 45jährige Chai aus Shavei Shomron, Bibel-Lehrer und Vater von sieben Kindern, war am 24. Dezember nahe Nablus in seinem Wagen von ihn überholenden Terroristen erschossen worden.
Obwohl die al-Aqsa-Brigaden der Fatah die Verantwortung für den Anschlag übernahmen, fühlte sich kein Offizieller dazu bemüßigt, ihn zu verurteilen oder wenigstens den Hinterbliebenen sein Beileid auszusprechen. Im Gegenteil: PA-Präsident Mahmoud Abbas schickte einen Abgesandten zu den Familien der Terroristen (die getötet wurden, als sie sich ihrer Festnahme widersetzten), um jenen zu kondolieren und diese zu heiligen Märtyrern (Shahids) zu erklären.
Der palästinensische Ministerpräsident Salam Fayad besuchte – in Begleitung einer Delegation von Würdenträgern, PA-Ministern und dem Chef der palästinensischen Polizei – persönlich die Familien der Terroristen, wobei er deren versuchte Festnahme von Seiten Israels verurteilte.
Das Außenministerium des Staates Israel nennt weitere Beispiele für das aktuelle Festhalten der PA an Hetze und Terroristenehrung.