Zum Seitenende Übersicht aktuelles Home & Impressum
Den Auftritt der „Andersdenkenden, deren Gedankenwelt einen ja anwidern mag,“ suche ich als Urdresdner vergebens.
Stattdessen finden wir Dresdner jährlich linken Terror. Begonnen hat es mit brennenden und zerstörten Polizeiautos. Unterdessen werden Schaufenster eingeschlagen, Barrikaden gebaut, Busse und Autos von Anwohnern zerstört. Über 120 verletzte Polizisten waren es 2011, davon viele schwerverletzt. Anwohner trauen sich nicht mehr aus ihren Häusern. Und weit und breit kein „Rechter“ zu sehen.
Der Dresdner Polizeipräsident spricht öffentlich die Wahrheit aus und verliert danach prompt sein Amt. In diesem Jahr gab es am 13. Februar erstmals keine Kranzniederlegung auf dem Heidefriedhof.
92 Prozent der Dresdner – so ergab eine Umfrage der Technischen Universität im Jahre 2011 – wünschen sich wie früher ein stilles Gedenken. Die einzigen, die uns daran hindern, sind Linke.
Leserbrief, Junge Freiheit 17. Februar 2012