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Die Zeitungen geben vor, bei der Moderation von Kommentaren nach ganz bestimmten, offengelegten Regeln vorzugehen:
Allgemein gilt: Kritische Kommentare und Diskussionen sind willkommen, Beschimpfungen / Beleidigungen hingegen werden entfernt. Wie wir moderieren, erklären wir in den Nutzungsbedingungen .
Um zwei Dinge geht es im folgenden nicht:
Hier kommt es allein darauf an, daß kein einziger davon den offiziellen Nutzungsbedingungen und Richtlinien widerspricht. Sie tun dafür etwas anders: Sie stellen die Berufsjournalisten bloß und ihre totale Deutungshoheit in Frage. Sie tun es zudem in zurückhaltender Sprache und mit sachlichen Argumenten. Das ist es, was die Herren der Meinungshoheit auf keinen Fall dulden können. Unflätige Beleidigungen und unsachliche Anwürfe werden von der Moderation dagegen generell stehen gelassen, das schmeichelt dem Überlegenheitsgefühl der Herren über die veröffentlichte Meinung und stellt sie gerade nicht in Frage. Die Berufsjournaille der Massenmedien steht damit auch nicht allein, mit jedweder Kritik am Hofschreiber „Kewil“ verfährt <http://www.pi-news.net/> ganz genau so.
In einzelnen Fällen scheint noch ein anderes Motiv eine Rolle zu spielen. Wann immer mit als redaktionellen Beitrag getarnter Schleichwerbung neuer Konsum gepuscht werden soll, scheinen Zweifel am Wert der schönen neuen Welt höchst unerwünscht zu sein.
Mit dem G7 hat es zu tun? Na gut, irgendetwas muß es ja sein. Mit dem terroristischen und gewalttätigen Linksextremismus kann es ja nichts zu tun haben, denn den gibt es bekanntlich gar nicht und er stellt keinerlei Problem für die innere Sicherheit dar – ganz im Gegensatz zur Gefahr, die von friedlich demonstrierenden Rentnern ausgeht.
Was hier vollkommen fehlt ist jeder Hinweis auf den Ausgang des Experimentes. Der Weg der meisten dieser obdachlosen Jugendlichen in die Drogenabhängigkeit und Gewaltkriminalität war ja leider vorgezeichnet. Wäre es tatsächlich gelungen, diese Teilgruppe als erfolgreiche Mitglieder in die Mehrheitsgesellschaft wieder einzugliedern, dann wäre das etwas, was man vor jeder moralischen Abwägung als objektive Tatsache zur Kenntnis zu nehmen und zu akzeptieren hätte. Für den gegenteiligen Ausgang gilt natürlich dasselbe. Das Verschweigen von Fakten löst keine Probleme, es schafft neue dazu. Ein moralisches Urteil setzt Wissen voraus, aus Dummheit und Unkenntnis kann nur Elend hervorgehen.
Ich will jetzt die Verdienste der Exilpolen keinesfalls in Zweifel ziehen, die man gezielt und vorsätzlich zugunsten der Allianz mit dem Schlächter Stalin ignoriert und zum Schweigen gebracht hat. Das ändert aber nicht das geringste daran, daß in keinem anderen besetzten Land der Antisemitismus stärker und die Unterstützung für die Schergen ausgeprägter war als gerade in Polen. Es hat seinen Grund, daß selbst Himmler sich nicht getraut hat, ein echtes Vernichtungslager in Deutschland zu errichten und das stattdessen lieber nach Polen, zur der Bevölkerung mit der größten Zustimmung, verlagerte.
Der „Kill-Switch“ ist ein ganz alter Hut. Schon die allerersten Mobiltelephone hatten einen Securitycode, der genau diese Funktion erfüllte. Und beide teilen dasselbe Manko, das sie sinnlos macht. Keine Funktion, die erst nach einem Diebstahl wirksam und erkennbar wird, kann geeignet sein, diesen Diebstahl zu verhindern. Nachdem er einmal erfolgt ist, wird es völlig kontraproduktiv, das Diebesgut zu zerstören. Im Gegenteil, jetzt, nachdem die Abschreckung versagt hat, kommt alles darauf an, den Dieb zu orten, zu identifizieren und seiner Bestrafung zuzuführen. Auch dafür ist von Anfang an vorgesorgt. Jedes Gerät trägt eine individuelle IMEI, die bei jedem Netzkontakt mit übertragen wird. Nur leider sind sowohl die Netzbetreiber als auch die Polizeit zu dumm, zu träge und zu desinteressiert, um dem nachzugehen und sie sind es, die durch ihr aktives Nichtstun die Hehlerei mit den Geräten zu so einem guten Geschäft machen.
Es reicht doch ein einziger Blick auf den Langfristchart Eypo-GBP, um zu sehen, wer hier wen beneiden sollte. Ich bin dafür, die Griechen im Eypo drinzulassen, Deutschland muß raus. Frankreichs Plan, Deutschland die DM zu nehmen und es damit zu ruinieren ist voll aufgegangen – da der Eypo Franreich selbst genauso ruiniert, sind sie jetzt vielleicht sogar zur Einsicht zu bringen.
Die Methode ist doch alltäglich, bewährt und allgemein anerkannt. Das einzige Problem ist hier, daß es versehentlich eine von den „Guten“ getroffen hat. Das darf natürlich nicht sein, ist aber verständlich, weil ja objektiv die Seite, von der 90 % aller Körperverletzungen an Polizisten ausgehen, so viel besser in das konstruierte Naziklischee paßt, als mehrheitlich gut gebildete und steuerzahlende Bürger mittleren Alters. Das ZDF ist nicht der erste Zwiedenker, der versehentlich anfängt, auf seine eigene Propaganda hereinzufallen – selbst den Vorbildern Breschnew und Honecker ist versehentlich dasselbe passiert.
Was will der Autor eigentlich? Erst betont er lautstark, daß nur die ausgeübte Tätigkeit aber nicht der erlernte Beruf genannt werden solle, und dann erwähnt er „arbeitsuchend“ sei illegal. Und was macht der arbeitslose Ingenieur jetzt? Oder auch nur der gewählte Abgeordnete, der sein Mandat ernst nimmt und nicht seine gesamte Zeit in Nebentätigkeiten verbringt? Ja sind wir denn im Sommerloch, oder was?
Anstelle von ein paar kleinen Trittbrettfahrern sollten Sie lieber die eigentlichen Verursacher thematisieren. Das Problem sind nicht die, die Behördenschreiben nachahmen, sondern die Originale von echten Behörden. Nur daß etwas erkennbar vollkommen sinnlos und totaler Blödsinn ist, garantiert noch lange nicht, daß man nicht mit der vollen kriminellen Wucht des staatlichen Gewaltmonopols und hohen Zwangsgeldern zum Ausfüllen und Unterschreiben gezwungen werden könnte. Unter dem ausufernden Wust kann eine kleine Nachahmung dann schnell einmal untergehen.
Für die UNO sind TÄGLICHE Raketen mit Sekunden Vorwarnzeit zum Aufsuchen der Bunker also Frieden und Waffenstillstand, die gezielte Zerstörung der Abschußrampen aber Krieg und Aggression. Die UN hat in eigenen Schulen gefundene Raketen zur weiteren Verwendung an die Hamas ausgehändigt. Wo blieb der Aufschrei und welche Staaten haben die UN-Botschafter einbestellt?
Ist Autofahren in Deutschland Fach der Grundschule? Nein, aber Verkehrsunterricht sehr wohl. Wenn Waffen zur Lebenswirklichkeit gehören, dann ist eine Unterweisung zum sicheren Umgang etwas sehr sinnvolles, besonders wenn zu viele Elternhäuser es daran fehlen lassen.
Übrigens reicht einfaches Lesen der Lokalteile deutscher Tageszeitungen, um zu erkennen, daß Waffenbesitz in Deutschland keineswegs insgesamt selten zu sein scheint. Nur beim ehrlichen Normalbürger und Krminalitätsopfer ist er das, Kriminelle sind ganz offenbar generell gut versorgt. In Texas würde kein vollbesetzter U-Bahn-Wagen geschlossen wegsehen, wenn dort eine junge Frau von einer ganzen Gruppe belästigt wird. Wenn ich Angst habe und mich unsicher fühle, dann viel eher in Deutschland.
Als überzeugter Anhänger von Moshe Feiglin und Zo Artzeinu kann ich weder Herrn Engländer noch seiner Mutter so recht zustimmen. Ich bin aber überzeugt, wir könnten, ergäbe sich die Gelegenheit dazu, in beiderseitigem Respekt und ohne Verbalinjurien frei und offen darüber debattieren.
Als in Israel der bestialisch ermordete Palästinenser gefunden wurde, war das ganze Land einig in Trauer, Abscheu und Empörung und setzte alles daran, die Täter zu finden und einer Strafe zuzuführen. Vorher, im Fall der ermordeten drei Schüler, war allseits, nicht nur in Irael sondern auch in Deutschland und ganz Europa und nicht nur von Palästinensern und aktiven Islamisten sondern allseits von allen Muslimen die einzige Reaktion der jubelnde und feiernde Dreifingergruß.
Das ist der entscheidende Unterschied und solange das so bleibt, kann Israel genau wie die Alliierten 1945 nichts außer der bedingslosen Kapitulation akzeptieren. Inzwischen, nach dem letzten „Frieden“, erreichen die Raketen schon Jerusalem und Haifa. Können wir einen neuen „Frieden“ und eine neue Runde der gesteigerten Aufrüstung zusehend und billigend verantworten?
Wie blöd kann man eigentlich sein? Die Verlage sind vor Gericht gezogen, um Google das Verlinken zu verbieten oder alternativ Strafgebühren zu kassieren. Jetzt gibt Google nach langem Hickhack entnervt klein bei, und es ist wieder nicht genehm. Wer derart überfordert damit ist, zu begreifen, was ein Link ist und welchen Zweck er erfüllt, der sollte sich lieber zurückhalten.
Mit derselben Logik werden demnächst keine Mörder mehr eingelocht, sondern Journalisten, die über Morde berichten. Beides senkt Mord in der öffentlichen Wahrnehmung gleichermaßen, letzteres ist billiger und effektiver.
Nicht gelöschte Antwort von „Meroc“:
Jein, sie wollten weiterhin verlinkt werden, dafür aber Geld bekommen. Google hat ihnen angeboten sie weiterhin kostenlos zu verlinken oder zu entfernen, dass fanden sie scheinbar doof; Google sollte sie doch gefälligst weiterhin verlinken und dafür schön Geld zahlen.
Gelöschte Erwiderung:
Ja natürlich. Sie finden sich selbst so toll, wie ein Freier, der ins Bordell geht und erwartet, die Huren müßten ihm Geld anbieten. Dabei ist es im normalen Leben so einfach:
Wenn ich möchte, daß ein anderer etwas tut, dann muß ich ihm etwas anbieten. Wenn ich möchte, daß ein anderer etwas eher nicht tut, aber bereit bin, es notfalls hinzunehmen, dann verlange ich etwas dafür. Was also haben mit sie mit ihrer Geldforderung Google gegenüber zum Ausdruck gebracht? Google tut nichts, als diesem Wunsch freundlich nachzukommen.
„Täuschend ähnlich“ geht anders, man muß ganz schön blöd sein, um auf so etwas plumpes hereinzufallen.
Davon unahängig sollte trotzdem die Telekom gezwungen werden, alle Schäden voll zu ersetzen, weil sie bewußt und vorsätzlich diesen Betrug provoziert. Seit es HTML gibt und die Möglichkeit, es für Mail zu mißbrauchen (und das sind jetzt 20 Jahre), sind alle anerkannten Regeln der Netiquette einig, daß HTML in Mail NICHTS zu suchen hat. Eine korrekte eMail, auch und gerade mit sicherheitskritischem Inhalt und ggf. auch mit Anhang, hat reiner ASCII Text zu sein und nichts anderes! Noch dazu ist die Telekom auch dazu noch zu blöd, und verschickt kaputtes nicht-valides HTML, das allein deshalb eine Löwengrube voller Sicherheitslücken und Fallstricke bildet.
Im übrigen ist es Blödsinn, auf .ZIP Anhänge nicht zu klicken. Es besteht keinerlei Risiko das Archiv zu öffnen und auszupacken, nur ausführen sollte man das enthaltene Programm natürlich nicht. Wer als Bundesamt in reiner Panikmache diesen Unterschied verschleiert und volksverdummende Panikmache betreibt, den trifft eine nicht unerhebliche Mitschuld an der Unwissenheit, die Nutzer zu Opfern macht.