Die Täter dürfen bleiben

Die Opfer fliehen aus Deutschland

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Im April 2015, deutlich vor dem Zusammenbruch der deutschen Grenze, schrieb ich:

Wer aber wird geschleust? Sind es verfolgte Flüchtlinge? Es scheint eher so, als holten wir uns aus den Ländern, wo Verfolgung herrscht, vor allem die Täter ins Land. Die wirklich verfolgten Flüchtlinge werden mit deutscher Duldung hier von den Aggressoren weiter mißhandelt.

Wie der Focus gerede meldet , sollte ich auf eine besonders erschreckende Weise recht behalten. Eine entführte, versklavte und vergewaltigte junge Jesidin, der die Flucht nach Deutschland gelungen war, traf hier in Deutschland auf offener Straße ihren IS-Peiniger wieder, der völlig frei von Angst sogar die Dreistigkeit besaß, sie anzusprechen.

Von der Polizei und deutschen Behörden erhielt sie keine Hilfe. Der Täter, der sich hier vermutlich unter einer oder mehren falschen Identitäten aufhält, war angeblich nicht auffindbar. Ihr emotionales Video auf Youtube erregte internationales Aufsehen – nur von der deutschen Empörungsindustrie wurde es vollständig ignoriert.

Jetzt ist sie wieder ins iraqische Kurdistan zurückgekehrt – eine Gegend, in der sie sich nach dem Sieg über den Daesh im Gegensatz zu Deutschland sicher fühlen kann. Der Täter und islamistische Vergewaltiger bleibt unbehelligt und gut versorgt hier bei uns.

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