Daß Revolutionen nicht nur die eigenen Kinder fressen sondern stets mit besonderem Eifer zuerst die eigenen Väter, ist alles andere als neu. Trotzdem überrascht es die Betroffenen immer vollkommen unvorbeitet. Das Zitat aus dem Bildblog habe ich an wenigen, deutlich markierten Stellen leicht modifiziert.
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Die Partei Die Linke wollte im Rahmen einer Kleinen Anfrage von der Bundesregierung wissen, warum die [„<Zeitung>“] im jährlichen Bericht des Bundesamtes für Verfassungsschutz auftaucht. Die Linken-Co-Fraktionsvorsitzende Amira Mohamed Ali kommentiert: „Es ist nicht überraschend, dass eine Zeitung wie die [xY], die die Regierungstätigkeit scharf von [rechts] kritisiert und entgegen dem neoliberalen Meinungsmainstream berichtet, nicht auf Gegenliebe dieser Regierung stößt. Das muss eine demokratische Gesellschaft allerdings nicht nur aushalten, sondern auch als inhärenten Bestandteil der pluralistischen Verfasstheit begreifen.“
Quelle: Bildblog
und: jungewelt.de, Stefan Huth