Es ist keineswegs neu sondern ein bewährtes Muster, daß der Staatsrundfunk und die gesamte Presse unisono, in konzertierter Aktion auf einen Text einschlagen, den wir, das einfache Volk, keineswegs selbst ganz lesen sollen, sondern der uns wenn überhaupt in zusammenhanglosen Häppchen aus zweiter Hand präsentiert wird. (siehe 1988-11-10, 2003-11-04, 2004-04-16, 2006-09-02, 2008-03-27, 2012-04-04) Wie der lateinischen Bibel, dem arabischen Koran und der angedachten Neuausgabe von Mein Kampf sollen wir ihm keinesfalls ohne die belehrende Erklärung der Eingeweihten gegenübertreten.
Wenn man den ganzen Text jetzt selbst liest, dann ist man doch verwundert. Ja, Pastor Latzel sagt klar, daß Buddhastatuen, „abrahamitische“ Einheitsvorstellungen und anderer Synkretismus mit dem Bekenntnis zum einen G"tt und zur Erlösung durch Christus unvereinbar sind, aber er bleibt freundlich und zurückhaltend dabei. Anderes nennt er in einer Deutlichkeit, die seit Luther selten geworden ist, schonungslos „Dreck“, „Mist“ und „Irrsinn“ – aber über den Papst und die katholische Kirche darf man das, gehört es zum guten Ton, stört es bei uns niemanden und findet es nicht eine Zeitung erwähnens- und zitierenswert. Es ist lange her, daß in Deutschland ein Katholik eine Bombe geworfen oder eine evangelische Kirche angezündet hat, aber mit dem Islam hat das alles nichts zu tun und Warnungen sind allesamt völlig irrational.
Die Predigt des evangelischen Pastors Olaf Latzel am 18. Januar 2015 in der evangelischen St.-Martini-Gemeinde/Bremen
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Gnade sei mit euch und Friede von dem, von dem, der da war und der da ist und der da sein wird in alle Ewigkeit, unser Herr Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, das Wort, das wir heute hören wollen als Predigttext steht im Alten Testament im Buch Richter. Wir wollen hören auf Richter 6, Vers 25 bis 32 in der Lutherbibel, überschrieben: Gideons Eifer für Gott.
„Und in derselben Nacht sprach der Herr zu ihm: Nimm einen jungen Stier von den Stieren deines Vaters und einen zweiten Stier, der siebenjährig ist, und reiße nieder den Altar Baals, der deinem Vater gehört, und haue um das Bild der Aschera, das dabei steht, und baue dem HERRN, deinem Gott, oben auf der Höhe dieses Felsens einen Altar und rüste ihn zu und nimm den zweiten Stier und bringe ein Brandopfer dar mit dem Holz des Ascherabildes, das du umgehauen hast. Da nahm Gideon zehn Mann von seinen Leuten und tat, wie ihm der HERR gesagt hatte. Aber er fürchtete sich vor seines Vaters Haus und vor den Leuten in der Stadt, dieses am Tage zu tun, und tat es in der Nacht. Als nun die Leute in der Stadt früh am Morgen aufstanden, siehe, da war der Altar Baals niedergerissen und das Ascherabild daneben umgehauen und der zweite Stier als Brandopfer dargebracht auf dem Altar, der gebaut war. Und einer sprach zum andern: Wer hat das getan? Und als sie suchten und nachfragten, wurde gesagt: Gideon, der Sohn des Joasch hat das getan. Da sprachen die Leute der Stadt zu Joasch: Gib deinen Sohn heraus; er muß sterben, weil er den Altar Baals niedergerissen und das Ascherabild daneben umgehauen hat. Joasch aber sprach zu allen, die bei ihm standen: Wollt ihr für Baal streiten? Wollt ihr ihm helfen? Wer für ihn streitet, der soll noch diesen Morgen sterben. Ist er Gott, so streite er für sich selbst, weil sein Altar niedergerissen ist. Von dem Tag an nannte man Gideon Jerubaal, das heißt ‚Baal streite mit ihm‘, weil er seinen Altar niedergerissen hat.“
Amen.
Wir wollen beten...
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Ich habe diese Predigt überschrieben „An Gideon die Reinigung von den fremden Göttern lernen“.
Ich habe Ihnen fünf Punkte mitgebracht. Sind etwas kürzer als sonst. Wir kommen also zum selben Zeitpunkt raus.
Das Erste, der Befehl zur Reinigung. Es ist ganz wichtig, daß das nicht die Idee des Gideons ist, der da sagt: Ich muß jetzt mal irgendwas für den Herrn machen, sondern Gott selber gibt einen ganz klaren Befehl. Er sagt: Tu das! Es wird im späteren Verlauf der Geschichte deutlich, daß der gar keinen Spaß daran hat, daß er Angst hat vor dieser Aufgabe. Es ist aber Gott, der das befiehlt. Weil unserm heiligen und ewigen Gott, dem Vater, Sohn und Heiligen Geist, nichts mehr ein Gräuel ist, als wenn neben ihn andere Götter gestellt werden. Deshalb eben diese Lesung auch zu Beginn, die Zehn Gebote. Das erste Gebot: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt hat. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Das ist das erste Gebot. Keine anderen Götter zu haben – vor allem anderen, was da kommt. Das ist das A und O der Nachfolge unseres Herrn. Und wenn wir unser Glaubensbekenntnis sprechen, so wie wir das eben getan haben, auch da, da sagen wir, woran wir glauben. Nur an diesen Einen. Nur an diesen Einen. Und wehe – das sagt die Bibel –, wenn neben diesen Einen andere Götter und Götzen gestellt werden.
Was ist das Problem im Richterbuch? Im Richterbuch im 2. Kapitel, da lesen wir, was das Problem der Israeliten war, als sie damals ins gelobte Land kamen, daß sie eben nicht ganz klar mit den Baalen und Astarten gebrochen hatten, den Götzen der damaligen Zeit. Die Götter der damalig seßhaften Völker. Da haben die Israeliten gesagt: „Ja, ja, wir haben ja diesen Wüstengott Jachwe, der ist ja auch gut mit uns gewesen, haben gute Erfahrungen mit dem gemacht, nicht, am Schilfmeer und gegen all die Feinde. Aber jetzt im Kulturland, Ackerbau, Viehzucht, seßhaft werden, da brauchen wir doch die Götter der neuen Zeit, nicht. Wir wollen den alten nicht vergessen, aber die neuen, die packen wir mit dazu, nicht. So Synkretismus, nicht, so alles zusammenmanschen, nicht. Ist doch sowieso derselbe Gott!“ Das ist nix Neues. Das ist uralt.
Wir lesen in Richter 2, vier Kapitel vorher: „Da taten die Israeliten, was dem Herrn mißfiel, und dienten den Baalen und Astarten, und verließen den Herrn, den Gott ihrer Väter, der sie aus Ägyptenland geführt hat, und folgten den anderen Göttern nach... und verließen je und je den Herrn und dienten den Baalen und Astarten.“ Dann kommt es: „Da entbrannte der Zorn des Herrn über Israel, und er gab es in die Hände von Räubern, die sie beraubten, und verkaufte ihre Habe in die Hände der Feinde halt, nicht. Und sie konnten den Feinden nicht widerstehen.“ Das ist ein Programm, das sich dann durch die ganze Geschichte Israels wiederholt. Sobald Israel abfällt von Gott, vom lebendigen Gott, dem einzigen Gott, und mit andern Göttern irgendwelche Dinge macht, geht alles schief, geht alles schief, geht alles den Bach runter. Lesen Sie bitte einmal das nach! Denken Sie nicht, der Latzel – und ich weiß genau, was wieder kommt nach dieser Predigt –, das ist ein Scharfmacher, das ist ein Hetzer. Ich sage nur, was in der Bibel steht. Lesen’se den Propheten Hosea ma’, diese 14 Kapitel! Da geht es in jedem Vers dadrüber: Ihr seid abgefallen, ihr seid abgefallen, ihr seid abgefallen, habt den Baalen gedient. Das will dieser Gott nicht. Er gibt sie dahin. Lesen’se nach bei Jesaja, lesen’se nach bei Hesekiel. Überall, Sie können es im ganzen Alten Testament lesen, auch im Neuen Testament. Das will dieser Gott nicht. Und auch nicht so ein bißchen. Da ist er ganz pingelig. Da muß absolute Reinheit sein.
König Salomo, der große, große König Salomo, nicht, der sein Herz bei Gott hatte, nicht, dem Gott zweimal erschienen ist – zum Ende seiner Regierungszeit, da läßt er sich von seinen Frauen bequatschen. Er hatte den Tempel gebaut für den Herrn. Aber da läßt er eben auch noch für den Milkosch und Kemosch, so Götter, die seine Nebenfrauen mitgebracht haben, auch noch einen Tempel bauen, damit’s denen gut geht, nicht. So’n ganz humanistischer Typ zum Ende seiner Amtszeit halt, nicht. Nicht nur mein Gott, ich mach auch für meine Nebenfrauen, die haben doch ihren alten Aberglauben, sollen den doch auch leben können in Israel. Da steht in der Bibel 1. Könige 11: „Und da wurde der Herr zornig über Salomo, daß er sein Herz von dem Herrn, dem Gott Israels, abgewandt hatte.“ Da wird das Reich geteilt. Da kann Israel nicht mehr bestehen bleiben. Das ist nicht ein bißchen was. Das ist ganz, ganz elementar für diesen Gott. Und das ist ganz wichtig, daß das, was hier passiert in dieser Geschichte, nicht die Idee von irgendeinem Menschen ist, sondern daß Gott es anordnet. Und jetzt könnte ich Ihnen weitererzählen, dann sitzen wir heute Abend noch hier, von all diesen Dingen, wo Gott klare alleinige Verehrung von ihm fordert und das andere, mit den anderen Göttern und Götzen, dieses Verständnis und das Mitgehen und all die Toleranz, nicht, und wir müssen doch auch dieses noch, hundertprozentig ablehnt. Das ist nicht zu vereinbaren. Das ist ganz wichtig, der 1. Punkt: Die Reinigung von den Götzen, von den fremden Göttern, wird von Gott befohlen.
Das zweite: Diese Reinigung muß am eigenen Haus einsetzen. Ganz Israel ist verdorben, und Gideon wird geschickt, wirklich Israel zu reinigen. Aber womit er beginnen muß, ist die Reinigung des eigenen Hauses. Denn in seines Vaters Haus, da steht so ein furchtbares Götzenbild, steht ein Baalsbild und ein Ascherabild halt, nicht. Da muß er anfangen. Das geht nicht zueinander halt, nicht. Sobald er berufen ist, sobald klar ist, er tritt in den Dienst, da muß Schluß sein mit dem Götzendienst im eigenen Haus. Das ist auch so, wenn ich Christ werde, dann muß Schluß sein mit dem Götzendienst, den ich tue. Da muß ich mein Haus reinigen. Wenn ich Christ bin, dann hab ich keine Talismänner mehr, so ein Glückspfennig, irgendsoetwas, was ich mir an meinen Innenspiegel hänge, weil es mich ja bewahrt vor irgendwelchen Dingen. Irgendwelche Amulette, wo irgendwelche Heiligen drauf sind. Heiliger Christophorus oder sonst irgendwas. Und auch wenn es die Oma und Großmutter und Urgroßmutter schon getragen hat, bringt nix. Keine Voodoo-Schlüsselanhänger, auch keine Buddha-Statue, nicht, die man sich so reinstellt, nicht, weil das ja so nett ist, wenn man so einen dicken, alten, fetten Herrn da auf dem Altar, da auf der Kommode stehen hat halt, nicht. Das ist Götzendienst. Das gehört nicht zum Christen dazu. Das muß weg. Auch keine Ziehaugen, nicht, oder wenn man Bergsteiger ist, nicht, irgendwelche heidnischen okkulten Dinge auf den Bergen zu machen, nicht, oder irgendwelche Berggötter anzuflehen halt, nicht. Und es sind keine Sachen von alten Zeiten. Das ist heute ganz en vogue. Das kommt überall auf uns zu. Wir haben ein Neuheidentum, was vor 100 Jahren noch undenkbar war. Aber das kommt in großer brachialen Gewalt mit dazu. Immer wieder diese fremden Götzer, dieser fremde Glaube. Was ich schon Leute erlebt habe, die Hexen sind halt, nicht, die mir das erzählt haben, die in okkulten Dingen gefangen sind halt, nicht, da hat ein Christ nichts mit zu tun. Jemand, der klar mit Jesus geht, der wird sofort in Konflikt damit kommen. Sofort in Konflikt. Wie bei Gideon hier. Du mußt das eigene Haus reinigen.
„Jesus und“ funktioniert nicht. „Jesus und“ heißt, du bist Hinduist. Bei denen funktioniert das. Ich habe einen guten Bekannten, guten Freund, Dr. Eskepedill, Hinduist. Mit dem hab ich mich massiv gestritten. Der hatte kein Problem mit meinem Glauben, nicht, weil er gesagt hat: „Neben meine 300 Millionen Göttern, die hatte der, da kann ich deinen Jesus auch noch hinpacken.“ Er schickte sogar seine Kinder auf eine christliche Schule halt, nicht. Aber der guckte alles so ein bißchen raus, was gerade paßt. „Jesus und“ – das ist Hinduismus. Jesus allein, Jesus allein, der dreieinige Gott – das ist Christentum! Und wenn da irgendetwas anderes ist, dann muß man das reinigen. Ansonsten gibt’s Riesenprobleme.
Gideon reinigt hier. Er macht alles richtig. Am Ende seines Lebens passiert was ganz Furchtbares. Als er die Midianiter besiegt hat, da sagt er zum Volk Israel: Gebt mir ein bißchen was von ihrem Gold. Und dann bastelt er aus dem Gold einen eigenen Götzen und läßt Israel anbeten. Da sagt die Bibel: Und das wurde seinem Haus zum Fallstrick. Das wurde seinem Haus zum Fallstrick. Davor sind wir nicht gefeit, auch die Kirche nicht. Auch die Kirche fällt immer wieder in diese Dinge hinein. In der Reformation, nicht, ein Großteil der Reformation hat zu tun mit Reinigung des Hauses, des eigenen Hauses. Martin Luther wollte keine eigene Kirche gründen. Der wollte das reformieren, was falsch war, gerade mit dem Götzendienst. Mit der ganzen Reliquienanbetung, die damals gelaufen ist. Die Heiligenanbetung. Die beteten nicht zu Jesus Christus, die beteten zu irgendwelchen Leuten, die auch Christen waren, und erhofften sich davon Heiligung. Die guckten irgendwelche vermeintlichen Gebeine von denen an und dachten, wenn ich die angucke, dann hab ich Erlösung vom Fegefeuer. Das ist Götzendienst.
Jetzt können Sie sagen: „Pastor Latzel, über solche Dinge müssen Sie doch hier in Martini nicht predigen. Das sind doch Dinge, die sind uns doch allen ganz klar. Warum schärfen Sie uns das heute Morgen so ein?“ Nun, ich hab das zu Beginn gesagt, einmal ist in unserer Gesellschaft etwas losgetreten worden, wo uns das erzählt wird, nicht: diese abrahamitische Ökumene, die uns verkauft wird, nicht. Wir haben ja alle einen Gott: die Muslime, die Juden und die Christen. Und ihr könnt doch zusammen, nein, ihr müßt jetzt auch zusammen, gerade wenn so furchtbare Dinge passieren wie in Paris, dann müßt ihr doch. Jetzt seid ihr doch verpflichtet, nicht. Das ist eine Forderung. Und wehe, wenn da jetzt einer noch klar zu seiner Religion, zu seinem Glauben steht, nicht. Der ist ein Extremist wie diese Leute, die da von Al Kaida und vom IS kommen.
Jetzt werden Sie vielleicht auch wieder sagen: Meine Güte, Pastor Latzel, aber wir wissen das doch. Unser ehemaliger Pastor Jens Motschmann, und ich steh nicht an, das hier zu sagen, hat in einem Artikel, einem Leitartikel einer Zeitschrift, diesen Monat „Hanseschnack“, gefordert, daß wir hier in Bremen eines bräuchten: The House of one. Das Haus des Einen. The House of one, das ist eine Sache, die ist in Berlin losgegangen. Man sagte, wir brauchen ein Gebetshaus für Muslime, Christen und Juden. Die haben zwar alle unterschiedliche Gebetsräume, aber die sollen sich zusammen treffen, die sollen zusammen lernen, miteinander leben. House of one heißt Haus des Einen. Das, was Pastor Motschmann von dieser Kanzel immer wieder in den 20 Jahren gesegneten Dienstes, die er getan hat, immer wieder genauso klar verurteilt hat wie ich, das fordert er jetzt, aus welchen Gründen auch immer, ein. Da können Sie drüber spekulieren. Ich will mich daran nicht beteiligen halt, nicht. Aber eins muß ich machen, wenn das von einem ehemaligen Hirten dieser Gemeinde gesagt wird: Wir brauchen so ein Haus of one in Bremen, dann sage ich: Das ist das Allerletzte, was wir brauchen.
Wir brauchen klare Verkündigung von Jesus Christus. Und immer wieder klar zu sagen halt, nicht: Es gibt nur einen wahren Gott. Wir können keine Gemeinsamkeit mit dem Islam haben. Das heißt nicht – das sag ich auch in aller Klarheit –, daß wir nicht den Muslimen in Liebe und Nähe begegnen zu haben. Das ist ganz wichtig. Gott unterscheidet zwischen der Sünde und dem Sünder. Sünde und Sünder sind unterschieden. Das absolute Nein zur Sünde, aber das Ja zum Sünder. Wir haben den Menschen muslimischen Glaubens in Liebe und Barmherzigkeit zu begegnen. Und wenn die verfolgt werden, dann haben wir uns vor sie zu stellen. Das ist unsere Aufgabe als Christen. Um da nicht mißverstanden zu werden halt. Das ist unsere Aufgabe, denen wirklich in Nächstenliebe zu begegnen.
Aber zu falscher Lehre müssen wir genauso klar hinstellen und sagen: Das geht nicht! Und wenn die EKD fordert: Nein, wir müssen das zusammen machen. Es gibt landauf, landab bei den Landeskirchen gemeinsame Gottesdienstentwürfe für Schuleröffnungen, nicht, da beten dann eben der Pfarrer und der Imam und der Katholik alle zusammen halt, nicht, zu vermeintlich dem einen Gott. Das ist Sünde, und das darf nicht sein. Davon müssen wir uns reinigen halt, nicht. Und ich sag das in aller Deutlichkeit. Das hab ich auch, das ist nicht nur ein Problem in Bremen, auch in meiner alten Gemeinde im Kirchenkreis Siegen war es so, da sammelten die im Kirchenkreis Siegen Kollekten ein für die Arbeit in der Moschee in Siegen. Da hab ich gegen gekämpft. Und das hat Widerstände gegeben. Aber das darf nicht sein. Das ist Götzendienst. Und da müssen wir klar bleiben. Noch mal: Ich weiß, daß das manchmal schwer ist, das hinzukriegen zu sagen: das Nein zum Islam und diese Vermischung mit dem Christentum, aber das Ja zu Menschen anderen Glaubens. Aber trotzdem müssen wir an dieser Stelle ganz klar sein. Wir dürfen uns da nicht vereinnahmen lassen und sagen, so nach dem Motto „Ja wenn ihr für die Menschen seid, müßt ihr auch für ihre Religion sein“. Nein, da müssen wir klar sein: Es gibt nur einen Gott. Und wenn diese Dinge in unserm Haus auftreten, dann müssen wir sie reinigen. Ob das in unserer Kirche ist, in unserer Gemeinde oder auch in unserem persönlichen Leben.
Ein drittes: Die Angst bei der Reinigung. Ja, das ist nicht einfach. Das sagt die Bibel ganz deutlich. Dieser Gideon, dieser große Richter, der hat Schiß. Der hat Angst, es zu tun. Er tut’s nicht bei Tage, er hat Angst vor seines Vaters Haus, und er hat Angst vor den Menschen, die da in Ofra, in dieser Stadt wohnen. Er hat Angst, diesen klaren Schritt mit Jesus zu gehen, diesen klaren Schritt mit Gott zu gehen. Und das ist ja Jesus, der hier spricht. Er hat Angst davor. Genau dieselbe Angst, die Petrus hat, als er da steht und von der Magd befragt wird: Gehörst du dazu, nicht? Jetzt auf einmal war das Christentum eine Sekte, nicht. So nach dem Motto: Zu Jesus gehören – das steht jetzt unter Todesstrafe, nicht. Da verleugnet er. Das gehört mit dazu. Das ist nicht einfach. Wenn man sich hinstellt und ganz klar sagt: Ich gehöre zu diesem einen Gott, und er allein ist Gott. Da fängt’s Herz an zu pochen, weil das ja Konsequenzen in dieser Welt hat, nicht. Vielleicht hab ich berufliche Nachteile dadurch, vielleicht mach ich dann keine politische Karriere mehr? Vielleicht geht es in der Kirche dann nicht weiter? Was sollen denn meine Kinder denken? Der liebe Frieden... Wie oft erleb’ ich das, daß mich Eltern fragen: Ja mein Sohn, der hat jetzt das und das gemacht. Meine Tochter, die hat jetzt einen Muslim. Muß ich denn da auch mitmachen, wenn die uns einladen, nicht, zu ihrem Zuckerfest und all diesem Blödsinn? Nein, da müssen wir ganz sauber bleiben[1] Natürlich hat man da Angst. Aber glaubt mir, die Angst vor der Welt darf uns nicht dazu bringen, daß wir die Furcht des Herrn lassen. Das ist wichtiger.
Und da muß man eben auch Schnitte machen – wie hier Gideon. Schnitte – und ich sag das ganz bewußt – der Name Gideon heißt Hacker, Hacker, ja. Der ist nicht so ein bißchen, so nach dem Motto „Ich häng mal ein Betttuch drüber über die Aschera, damit’s mal nicht gesehen wird. Dann hab ich ja meinen Protest ausgedrückt, nicht. Oder ich mach mal heimlich nachts ein Graffiti drauf. Gott sagt: Umhauen, verbrennen, hacken, Schnitte ziehen!
Ja, das ist viel verlangt. Ja, da hat man Angst. Da denken Sie vielleicht an die Situation, wo Sie gefordert sind. Aber das fordere nicht ich. Das fordert unser Herr und Gott. Wir sollen dort die Schnitte ziehen. Auch in einem Vaterland, wo die Bundeskanzlerin erklärt, so mit einem Strich, nicht, dieses falschen Dinge zu wiederholen, die Bundespräsident Wulff gesagt hatte: Der Islam gehört zu Deutschland. Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Die Muslime, die hier leben, ja. Absolut! Aber der Islam hat nichts zu tun mit dem Gott, von dem es in der Präambel unseres Grundgesetzes heißt: Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, vom Willen beseelt als gleichberechtigtes Glied im vereinten Europa geben wir uns dieses Grundgesetz. Dieser Gott, der da gemeint ist, das ist jedem, der nur ein bißchen historische Ahnung hat, ist der dreieinige Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist. Und ist nicht, und ist nicht Allah. Der Islam gehört nicht zu Deutschland.
Ich weiß, daß wenn ich damit hingehe und das klar sage, daß das Widerstände gibt und daß, wenn ich euch das so deutlich mitgebe, daß ihr auch mit Widerständen zu tun haben werdet – im Beruf, in der Nachbarschaft, in der Familie. Aber das ist das, was Gott von uns möchte. Da müssen wir uns entscheiden. Da stehen wir als Christ am Scheideweg. Angst in der Welt? Oder Furcht des Herrn. In der Welt habt ihr Angst. Das weiß der Herr Jesus Christus. Aber seid getrost, ich habe die Welt erlöst. Laßt euch nicht von der Welt Angst machen, nicht von irgendwelchen Politikern, nicht von irgendwelchen Pfarrern und Pastoren, die erzählen: Neben diesem Jesus müßt ihr andere Götzen setzen. Nein! Habt keine Angst! Sondern wenn ihr das klar verstanden habt, nicht weil ich euch dazu aufgefordert habe, sondern weil es die Schrift sagt. Und bitte lest das nach! Forscht das nach, nicht. Wenn ihr jetzt denkt, hat der jetzt wirklich recht, der Pastor Latzel? Wenn das die Schrift euch klar sagt, dann möchte ich euch Mut dazu machen. Geht klar den Weg mit Jesus. Furcht des Herrn – ja, Angst vor der Welt – nein halt, nicht. Aber die Angst vor der Welt haben wir, das sagt diese Geschichte eben auch ganz deutlich.
Ein Viertes: Der Angriff wegen der Reinigung. Trotz der Angst, auf den Befehl Gottes zieht dann Gideon durch. Und dann kommen die Angriffe. Die Angst ist nicht unbegründet. Da rottet sich auf einmal die Gesellschaft zusammen und sagt: Der gehört nicht mehr zu uns, den bringen wir um. Und das passiert. Es passiert, wenn du klar für Jesus einstehst. Wenn du diesen Namen groß machst und sagst: Diesem Namen allein Ehre, und neben diesem Namen gibt es keine anderen Namen, gibt es keine anderen Götter – dann wirst du angegriffen. Solange du bereit bist, diesen Synkretismus der Welt mitzumachen, hast du Ruhe. Gar kein Thema, nicht. Wenn der eine an seinen Fußballgott glaubt, der andere an seinen Geldgott glaubt, der andere glaubt an Allah, der andere eben an irgendwelche hinduistischen Götter, nicht, da kannst du eben auch an deinen Gott der Bibel glauben halt, nicht. Aber wehe, wenn es konkret wird, wenn du sagst: Nur Jesus allein und nicht mehr diese anderen Dinge, dann wirst du angegriffen.
Als Luther gesagt hat – ja, er hat ja nur gesagt: Jesus, Jesus, Jesus halt, nicht. Und sagt, einen Reliquienkult und diesen ganzen Ablaß, das dürft ihr nicht. Der Glaube an den Papst, das dürft ihr nicht halt, nicht. Da hat’s immer Widerstände gegeben. Übrigens: Das wollen wir nicht vergessen, dieser ganze Reliquiendreck und -kult, der ist heute noch in der katholischen Kirche verbreitet halt, nicht. Auch da muß man sagen bei aller Ökumene: Da können wir nicht mitmachen halt, nicht. Auch da muß man Nein zu haben, wenn da irgendwas vermischt wird. Es gibt in der katholischen Kirche viele gläubige Leute, die auch ihre Probleme mit haben. Aber das, was da Lehre ist in der katholischen Kirche, ist ein ganz großer Mist. Zu denken, halt, wenn ich den Segen höre vom Papst, Urbi et Orbi, ob übers Radio, Fernsehen oder am Petersplatz halt, nicht, hab ich vollständigen Ablaß meiner Sünden. Nur weil ein Mensch was spricht. Ich sage, Leute, das ist doch Irrsinn! Genauso, wie was sich in Aachen abläuft. Ich mein, die alle sieben Jahre ihre Wallfahrtsgeschichten haben, nicht, wenn dann das Kleid Marias, die Windeln Jesu, das Lendentuch Jesu ausgestellt wird, nicht, das guckt man an, hast du Ablaß deiner Sünden. Das ist falsch. Aber sag was dagegen, dann störst du den ökumenischen Frieden, das gute Miteinander mit den katholischen Geschwistern. Wenn du dich gegen die Dinge stellst, die neben Jesus gestellt werden, die anderen Götzen, kriegst du Probleme.
Paul Schneider, eines meiner Vorbilder als Pfarrer, der schon vor dem Zweiten Weltkrieg totgeschlagen worden ist in Buchenwald, ist auf einer Beerdigung 1934 gewesen, da hat er einen Hitlerjungen beerdigt, den er auch konfirmiert hatte, hat er eine Trauerpredigt gehalten. Nach der Trauerpredigt tritt dann der NS-Kreisleiter ans Grab und sagt: „Dieser Junge ist jetzt im Sturm Horst Wessels bei Odin“, nicht. Kommt mit so einem Neuheidentum, so einem Dreck daher. Da geht Paul Schneider hin und sagt: Das gibt es nicht, einen Sturm Horst Wessels. Das ist Quatsch. Das ist Heidentum. Protestiert am Friedhof und hält dem entgegen, daß das falsch ist. Am nächsten Tag wurde Paul Schneider verhaftet. Und dann ging sein ganzer Leidensweg los. Weil er für Jesus eingestanden hat.
Wir haben es noch sehr bequem, liebe Brüder und Schwestern. Das möchte ich ganz deutlich machen in unserm Vaterland, zurzeit. Wir können noch dafür einstehen. Da mögen sie uns ein bißchen schneiden, bißchen diffamieren und werden uns vielleicht nicht mehr zu allen Geburtstagsfeiern einladen. Aber uns geht’s nicht wie anderswo in der Welt, wo, wenn wir dazu stehen, ob das im Irak ist in Teilen, ob das in Syrien ist, ob das ist in Nordnigeria, wo wir ums Leben fürchten müssen, wo jede Woche Kirchen angesteckt werden, wo Menschen verbrannt werden, nur weil sie zu Jesus stehen. Und die stehen trotzdem dazu. Und da frag ich mich manchmal, was machen wir eigentlich hier, so westlich dekadent, wie wir manchmal sind? Das sag ich durchaus auch zu mir selber. Sagen, daß wir dafür einstehen, daß wir das in der freien Welt Gott sei Dank noch tun dürfen, daß wir das eben auch sagen. Daß wir uns wirklich einfach auch noch positionieren dürfen.
Aber wenn wir es tun, das möchte ich euch wirklich mitgeben, daß ist, dann wird es nicht anders sein wie bei Gideon, nicht anders sein wie bei Luther, nicht anders wie bei Paul Schneider, dann gibt’s Widerstände. Aber die gehören auch zum lebendigen Christsein mit dazu. Ein Christ, der keine Angriffe und Widerstände erlebt, ich sag das immer wieder, der ist wie ein Stürmer in der Bundesliga, der 30 Tore pro Saison schießt. Wenn du das schaffst, wenn du ein richtig torgefährlicher Mann bist, dann wirst du auch jedes Spiel zehnmal gefoult. Dann holt dich jeder Verteidiger von den Füßen. Da gibt’s immer zwischen die Beine. Und so ist es als Christ. Wenn du klar für Jesus einstehst, dann gibt’s geistlich gesehen auf die Beine, halt. Gar keine Frage. Die Angriffe gehören mit dazu. Und wenn das nicht mehr ist, dann stimmt was mit deinem Christsein nicht. Ich sag das ganz deutlich. Wenn du Stürmer in der Bundesliga bist und spielst 34 Spieltage durch und bist nicht einmal gefoult worden, dann deshalb, weil du nichts drauf hast, nicht, weil da kein fußballerisches Können ist. Und wenn du als Christ keine Angriffe bekommst, keine Widerstände in der Welt, dann weißt du, daß du die Handbremse ganz stark angezogen hast. Die Angriffe, wenn du Reinigung betreibst von den falschen Götzen, die gehören mit dazu.
Aber genauso gehört auch die Hilfe bei der Reinigung dazu, nicht. Gideon hat Angst. Das sagt er ganz deutlich: Ich hab Angst vor den Menschen dieser Stadt, ich hab Angst vor meines Vaters Haus. Jetzt kommen die Menschen auch. Die Angst ist berechtigt. Die kommen und sagen, wir wollen den umbringen. Auf einmal kommt Hilfe von ’ner Seite, wo man es nicht zu erwarten hat. Jetzt stellt sich sein Vater vor ihn. Den, dessen Götzen er umgebracht hat, nicht, den er kaputtgeschlagen hat, den er zerhackt hat. Der stellt sich hin und nimmt auf einmal Partei und sagt: Ich steh für ihn ein. So nicht. Sollte das so sein, nicht, daß ihr das wollt, daß ihr für diesen Baal eintretet halt, nicht, dann werde ich auch euch alle zur Verantwortung ziehen halt, nicht. Da kommt auf einmal Hilfe von einer Seite, wo man’s nicht erwartet hat. Ja, die Angriffe kommen. Aber das darf ich euch auch sagen: Wenn ihr klar für Jesus eintretet, wenn ihr ganz klare Sache mit unserm Heiland macht, nicht, und wenn ihr Reinigung betreibt, kommen die Angriffe, aber ihr werdet erleben, wie ihr auch Hilfe bekommt. Und manchmal von ganz anderer Seite, wo man es gar nicht erwartet.
Luther habe ich eben mehrfach zitiert mit diesen Reliquiengeschichten. Der Mann, in dessen Land er lebte – Kurfürst Friedrich der Weise –, hatte die größte Reliquiensammlung nördlich der Alpen. Der hatte eine Reliquiensammlung, die hatte fast 20 000 Stücke. Da waren so Sachen drin wie ein Stück vom Kreuz Jesu – vermeintlich –, ein Stück aus der Dornenkrone, so eine Dorne aus der Dornenkrone, da war ein Fläschchen mit der Muttermilch Marias und all so’n Quatsch, nicht. Und er hatte viel Geld dafür bezahlt, diese Reliquiensammlung zusammenzustellen. Einmal im Jahr machte er die auf, und es war nach päpstlichem Segen so, wer die Reliquiensammlung Friedrich des Weisen sah, bekam zwei Millionen Jahre Ablaß im Fegefeuer halt, nicht. Der verdiente richtig Geld. Die Leute mußten richtig bezahlen, wenn sie seine Reliquien einmal im Jahr sahen. So. Da sind die marschiert. Und jetzt kommt sein Mann, sein Professor für Theologie, und wettert dagegen, macht ihm quasi sein Geschäftsmodell kaputt und seine schöne Sammlung, für die er so viel Geld investiert hat. Und was passiert? Gerade dieser Kurfürst Friedrich der Weise, der setzt sich ein. Wenn der nicht gewesen wäre, dann hätte er Worms schlechterdings nicht lebend verlassen halt, nicht. Er läßt ihn entführen, bringt ihn auf die Wartburg und hält seine schützende, mächtige Hand über ihn, obwohl er sich auch gegen seinen falschen Götzendienst gewandt hat, nicht.
Das ist dann so, manchmal auch der Aberwitz, wie unser Herr und Gott die Geschichte lenkt. Wenn wir zu dem treu sind, dann wird er uns auch bewahren. Ja, wir müssen in die Angriffe hinein, nicht. Aber er wird uns auch bewahren. Und darauf dürfen wir vertrauen, halt.
Ich hab das selber auch erlebt. Ich will mich jetzt hier nicht irgendwie stilisieren. Ich bin kein Mensch, der wie Paul Schneider oder irgendwelche anderen Leute besonders Großes getan hat, aber ich hab auf Kirchenkreistagungen protestiert. Ich hab von Pfarrern Lehrzuchtverfahren, die haben gefordert, daß gegen mich Lehrzuchtverfahren eingefordert werden, weil ich das klar gesagt habe, daß Allah nicht derselbe Gott ist wie unser Herr und Heiland Jesus Christus. Das muß man sich mal vorstellen. Aber auch da hab ich’s erleben dürfen, wo mir Leute beigesprungen sind, von denen ich es nicht erwartet hatte.
Ich hatte mit einem, jemanden bei uns aus der Gemeinde richtigen Clinch, hat die Gemeinde verlassen, treuer Christ. Aber wir haben uns über eine Sache zerstritten halt. Das war auch nicht gut halt, nicht. Aber als diese Sache war, nicht, da ist der aufgestanden, ganz nach vorne gegangen, nicht. Und da hat der sich wirklich für mich eingesetzt, wo ich Gott heute noch für dankbar bin. Wir bekommen auch die Hilfe, wenn wir klar mit Jesus gehen, wenn wir für ihn einstehen und wenn wir für die Reinigung der Götter, gegen die Götzen einstehen, dann werden wir es erleben, wie wir auch Hilfe bekommen, genau wie hier eben der Gideon.
Und das ist eben auch so ein Bild noch mal, daß der Vater eintritt, nicht. Und damit möchte ich schließen. Selbst, wenn wir für den Moment alleine sind, kein Mensch da ist, nicht, da möchte ich das aus dieser Geschichte mitnehmen – einer ist immer da und steht uns zur Seite, wenn wir für seinen Namen einstehen, das ist der Vater. Das ist der lebendige Gott halt, nicht. Der ist auf unserer Seite. Und wenn Gott für uns ist, kann letztlich niemand wider uns sein. Und deshalb möchte ich euch Mut machen halt, nicht, gerade in diesen Zeiten, wo unsere Position in der klaren Nachfolge Jesu, in der alleinigen Nachfolge, wo er allein der Weg und die Wahrheit ist, angefochten wird, klar für ihn einzustehen. Reinigt euch von allem, was falsch ist in eurem Leben, wo falsche Götter und Götzen sind halt. Und tretet immer wieder allein zur Ehre unseres Herrn Jesus Christus ein.
Fünf Punkte: Der Befehl zur Reinigung, die Reinigung des eigenen Hauses, die Angst bei der Reinigung, der Angriff wegen der Reinigung und die Hilfe bei der Reinigung.
Möge unser Herr und Heiland diese Predigt an deinem Leben und deiner Nachfolge segnen. Amen.
Und der Friede unseres allmächtigen Gottes, der sehr viel höher ist als all unsere menschliche Vernunft, der bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserm auferstandenen und lebendigen Herrn.
Amen.
Die Transkription der Predigt habe ich übernommen von der Nordwest Zeitung und an wenigen Stellen korrigiert nach dem Audio Mitschnitt der Martinigemeinde in Bremen.
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