Wenn ein Obamahasser, der Obama einen Judenfreund nennt, im Waschingtoner Holocaustmuseum um sich schießt, ist Präsident Obama sein Opfer.
Wenn ein Trumphasser, der Trump „von Juden gelenkt“ nennt, in einer Synagoge mordet, ist Trump der Schuldige und der Anstifter.
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Dieselben Medien, die so fleißig den Angriff auf die Squirrel Hill Synagoge Trump zur Last legen, hätten den Terroristen in Schutz genommen, hieße er Rahman anstatt Robert. Und die Medien haben zwei Dinge gemeinsam mit dem Attentäter der Squirrel Hill Synagoge.
Robert Bowers haßt Trump. Und er haßt die Juden in Trumps Verwaltungsapparat. „Trump ist umgeben von Kikes“ beklagte er sich. Die Medien antworteten auf Bowers Attentat mit Angriffen gegen Juden.
Der Atlantic entschied sich, eine abscheuliche Ritualmordlegende von Franklin Foer zu drucken, die dazu aufrief „Trumps jüdische Ermöglicher zu meiden. Ihr Geld sollte abgelehnt werden, ihre Anwesenheit in Synagogen ist unerwünscht.“
Julia Ioffe, die früher wegen eines infamen Inzest-Tweets über Trump entlassen aber trotzdem von GQ wieder eingestellt wurde, warf Trump vor, verantwortlich für die Schüsse in der Synagoge zu sein – aber nicht ohne vorher die pro-israelischen Juden beschuldigt zu haben.
Die Medien mißbrauchen den Mord an Juden nicht nur für Angriffe gegen Trump, sie mißbrauche sie in widerwärtiger Weise auch für Angriffe gegen Juden. Das ist kein Widerstand gegen Antisemitismus, das ist aktive Teilnahme daran.
Wenn du dich dem Antisemitismus widersetzt, dann stellst du dich dem Mord an Juden entgegen – durch Nazis und durch Muslime. Egal durch wen. Punkt.
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Die Tatsachen widersprechen den Meinungen. Tatsachen lassen sich feststellen und beweisen. Es gibt einen Grund, daß volle 82 % aller israelischen Juden Präsident Trump lieben und daß mehr als 90 % der orthodoxen Juden Amerikas Trump unterstützen. Ebenso befürwortet eine gewaltige Mehrheit der britischen Juden – mehr als drei Viertel – die Konservative Partei Englands und verachtet die sozialistische Labour Partei des Antisemiten Jeremy Corbyn. Ebenso hassen Millionen von Juden, die aus der früheren Sowjetunion kamen, den Marxismus und Sozialismus und sind von Grund auf kapitalistisch und konservativ eingestellt – tatsächlich waren sie es, die das Angesicht der israelischen Politik in die Richtung auf den mehr konservativen Likud verschoben haben. Auf der ganzen Welt wählen Juden jetzt konservativ und sind sie konservativ – wie es auch in unserem Land die amerikanischen orthodoxen Juden widerspiegeln.
Das unabhängige Pew Research Center hat festgestellt, daß in wenigen Jahrzehnten die orthodoxe Gemeinschaft die vorherrschende Gruppe stellen wird während die übrigen verschwinden. Genau wie sich das Wahlverhalten im Süden in dem Jahrhundert seit dem Bürgerkrieg um 180 Grad von Demokratisch zu Republikanisch gedreht hat, geht heute die Metamorphose des amerikanischen Judentums im Gleichklang mit jeder anderen jüdischen Gemeinschaft der Welt in die konservative Richtung. Aber Juden sind nicht monolithisch wie es die in Hollywood und manchen Medien belegen.