Lesenswerte Texte bis Ende 2015

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(15-11-20) Die große Versöhnung kommt bald

HaRav Nachman Kahana

Die Uhr tickt. Schickt eure Kinder nach Israel. Wenn ihr das versäumt werden sie euch niemals vergeben.

(15-11-04) Es ist Zeit für Lösungen, nicht Heftpflaster

Shmuel Sackett

Wann haben Sie zuletzt eine Mutter stolz darauf sein gehört, daß ihr Sohn sich selbst in die Luft gesprengt hat – solange er vier Juden dabei mitnahm? Selbst Nazimütter waren nicht so. Ja, sie freuten sich, wenn ihre Söhne Juden umbrachten, solange sie jeden Abend gesund und unversehrt nach Hause kamen. Die ganze Geschichte hindurch war es so, mit römischen Müttern, griechischen und denen von Kreuzrittern. Sie hatten nichts gegen jüdisches Blut auf den Hemden ihrer Söhne … aber es sollte jüdisches Blut sein, nicht deren eigenes.

(15-11-02) Alles nur wegen des Tempelberges

Moshe Feiglin

Die Botschaft, verkündet von der unvergänglichen Nation, die die Ewigkeit berührt hat, geht in ihrer Gesamtheit aus dem Ort hervor, den G"tt auserwählt hat. Der Tempelberg ist wahrhaftig der unentbehrliche Urgrund unserer Existenz. Der Berg ist mehr als ein rührseliger Ort. Er ist nicht einmal ein geschichtlicher Ort. Er gleicht eher einer riesigen Steckdose, an die der Antrieb Israels angeschlossen ist und aus der er über die vergangen dreitausend Jahre versorgt wurde.

(15-10-21) Die Medien und ihre Berichterstattung über zwei Attentate

Bürgerbewegung PRO KÖLN e.V.

In der Medienberichterstattung zu diesem Fall sprechen fast alle Journalisten von einem klaren politischen Motiv und der Einbettung in einen größeren politischen Kontext.

(15-10-11) Wie gehen wir als Christen mit der Zuwanderungsproblematik um?

Jakob Tscharntke

Mit aller Teufelsgewalt will Merkel ein anderes Deutschland schaffen. Aber hat sie uns gefragt, ob wir ein anderes Deutschland wollen?

Nein, wissentlich und willentlich macht sie eine Politik gegen ihr eigenes Volk. Daß nun von verschiedenen Seiten Strafanträge gegen sie eingeleitet werden, ist meines Erachtens die richtige und notwendige Konsequenz ihres Verhaltens.

(15-09-07) Moshe Feiglin: Israel darf seine Tore nicht für syrische Flüchtlinge aufreißen

Jason Gold

Um die Welt zu schützen müssen wir zuerst wir selbst sein. Derjenige, der dem Ertrinkenden das rettende Seil zuwirft, muß selbst auf sicherem Grund stehen.

Eropa begeht vor unseren Augen Selbstmord. Sie haben ihre gemeinsame Wesensart zugunsten des Individuaismus aufgegeben und das wurde ihr Verderben.

(15-08-21) Die Gemeinschaft

Steven Pruzansky

Das dunkle Geheimnis ist, in Wahrheit gibt es keine amerikanisch jüdische Gemeinschaft als solche. Sie ist zu zersplittert, um eine Gemeinschaft zu sein, und wenn man hofft, eine Krise könnte alle zusammenbringen, dann ist entweder eine bevorstehende iranische Bombe keine Krise oder die Annahme ist falsch.

(15-08-19) Wie ein hungerstreikender Terrorist den Staat Israel besiegte

Moshe Feiglin

Es stellt sich heraus, daß es unmöglich ist, das Recht gegen die Moral und die Menschlichkeit einzutauschen. Am Ende führen sie in die Diktatur.

(15-05-18) Erlebnisbericht von der ersten Pegida-Stuttgart

Herbert K.

Der bedingungslose, nicht moderierbare Hass war groß. Ohne Polizeischutz hätten sie uns alle niedergeschlagen und wohl auch Tote in Kauf genommen. SA und SS und faschistisch verhetzte “normale” Deutsche dürften in einer gleichartigen oder vielleicht sogar etwas schwächeren Pogromstimmung gewesen sein, wenn sie Juden gehetzt und verfolgt haben. Der Unterschied zu damals ist klar: heute schützt uns dankenswerterweise die Polizei. Damals konnten die Haßerfüllten ihren Haß ausleben.

(15-04-28) Wilde mit Smartphones

Daniel Greenfield

Der klassische Raubzug ist in die Städte des Westens zurückgekehrt, sein Kennzeichen ist nicht Verzweiflung sondern sorgfältige Planung gefolgt von einem blitzartigen Überfall. Es ist das Wiedererstehen einer Lebensweise, von der die meisten glaubten, sie sei mit den Wikingern untergegangen.

(15-04-27) Und wieder einmal: Israels Hilfe für Nepal

Shmuel Sackett

Sie mögen begeistert sein, wenn Israel mit Rettungskräften und Versorgungsgütern bei internationalen Katastrophen hilft, ich bin es nicht. Es tut mir leid, so grob zu sein, aber ich springe nicht vor Freude an die Decke, wenn ich meine Brüder und Schwestern nach Haiti, Indonesien und Pakistan eilen sehe, außer um Juden zu retten, die dort festsitzen. Weil das so selbstsüchtig, gemein und un-jüdisch klingt klingt (sind wir etwa kein Volk der Barmherzigkeit?), erlauben Sie mir, es zu erklären.

(15-04-02) Der Iran grenzt an Israel

Moshe Feiglin

Der Zweck des Abkommens, das mit dem Iran gerade aufgesetzt wird, ist nicht, ihn daran zu hindern, Atmommacht zu werden. Das Abkommen wird lediglich ein Feigenblatt für die Spitzenpolitiker sein, die sich mit dem Iran als Nuklearmacht längst abgefunden haben.

(15-03-26) Israels linksgerichtete Verlierer

Daniel Greenfield

Die Linke will kein eigenes Land, sie will eine Lebensmittelkooperative wie in Berkeley. Sie will eine Innenstadt mit häßlicher, modernistischer Architektur. Sie will einen Campus mit Kursen in Media Studies und Gender in der Geographie. Sie will eine Einkaufspassage, in der ungewaschene Linke unmelodisch Stücke von John Lennon auf ihren abgenudelten Gitarren schrammeln können. Sie will Cafés mit futuristischen,russischen Kunstdrucken an der Wand. Sie möchte sich für den politischen Wandel begeistern. Ihre einzige Verwendung für Israel ist die als utopischer Freizeitpark.

(15-01-18) An Gideon die Reinigung von den fremden Göttern lernen

Predigt von Olaf Latzel

Auch keine Buddha-Statue, die man sich so reinstellt, weil das ja so nett ist, wenn man so einen dicken, alten, fetten Herrn da auf dem Altar, da auf der Kommode stehen hat. Das ist Götzendienst. Das gehört nicht zum Christen dazu. Das muss weg.

(15-01-11) Warum Frauen in Saudiarabien nicht autofahren

Saleh al-Saadoon

Frauen in den USA macht es nichts aus, am Straßenrand vergewaltigt zu werden, wenn sie mit dem Auto liegenbleiben.

(14-09-22) Familie Arami braucht unsere Hilfe

Moshe Feiglin

Fünf Stunden lag lag Netanel zerschmettert am Boden. Seine Mutter hörte im Internet von dem „Unglück“. Sein Mitarbeiter holte die Polizei. Sie gingen aufs Dach hinauf, sahen das zerschnittene Seil und hörten die arabischen Bauarbeiter dort lachen. Ein zerschnittenes Seil sieht völlig anders aus als ein verschlissenes. Und es gibt immer zwei Seile, das Hauptseil und das Sicherheitsseil.

(14-09-11) Der 9/13 als Ursprung von 9/11

Moshe Feiglin

Aber Selbstmord als erste Wahl, der Tod als ungeheuerliche Ideologie, trat erst nach Oslo zu seiner Premiere auf. Die meisten der Attentate hätten genauso verübt werden können, ohne Selbstmord zu begehen. Der Terrorist, der in einem Pizzaimbiß in der Nähe meiner Wohnung explodierte, hätte seinen sprengstoffgefüllten Rucksack abstellen und verschwinden können. Aber er tat es nicht, denn sein Tod war Teil der Inszenierung.

(14-09-05) Brief an UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon von den Eltern des getöteten Daniel (4)

Gila und Doron Tregerman

Am 22. August wurde der vierjährige Daniel Tregerman aus dem Kibbuz Nahal Oz durch eine Mörsergranate getötet, die Terroristen aus dem Gazastreifen vom Gelände einer UNO-Schule auf den Kibbuz abgefeuert hatten. Daniel hinterlässt seine Eltern, Gila und Doron, und zwei kleinere Geschwister, Yoval und Uri.

Daniels Eltern haben sich in einem Brief an UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon gewandt, der Ministerpräsident Benjamin Netanyahu darüber informiert hat, dass eine internationale Kommission “Israels Verbrechen” bei den jüngsten Kämpfen untersuchen wird. In dem bewegenden Brief schildert Daniels Mutter Gila, wie der Terrorismus der Hamas ihr Familienleben prägte und prägt.

(14-08-19) Ich bin PolizistWer nichts abbekommen will, der soll mich nicht herausfordern

Sunil Dutta

Widersprechen Sie mir nicht, geben Sie mir keine Schimpfnamen, sagen Sie mir nicht, ich könne Ihnen gar nichts tun, ich sei ein Rassistenschwein, drohen Sie mir nicht mit dem Rechtsanwalt. Schreien Sie mich nicht an, daß Sie mein Gehalt bezahlen, und denken Sie gar nicht erst daran, angriffslustig auf mich zuzugehen.

(14-08-10) Israels Linke: Absurd, abstoßend und lebensgefährlich

Martin Sherman, JPost

Sie sind eher gewillt, friedliche Palästenser endlosen Runden von Tod und Zerstörung zu unterwerfen als sie an sichere Orte umzusiedeln, wo sie ein besseres Leben für sich und ihre Familien aufbauen könnten, frei von der grausamen Umklammerung durch die korrupten Rotten, die sie über Jahrzehnte irregeführt haben. Lieber, als über Möglichkeiten für eine menschenwürdige Wiedereingliederung und wirtschaftlichen Aufbau nachzudenken, verewigen sie das palästinensische Dilemma.

(14-08-07) In Gesellschaft eines Helden

Dan Gordon

Ihr seid gewitzte Leute. Ihr seid fleißige Leute. Hört auf, uns umbringen zu wollen und ihr braucht keine Märtyrer mehr zu sein, um ins Paradies zu kommen. Ihr könnt euer Paradies auf Erden haben. Ihr könnt das Singapur des Nahen Ostens werden. Ihr habt herrliche Strände, die Tourismusziele werden können. Ihr seid am Mittelmeer, lieber Himmel! Ihr seid erfinderisch, arbeitsam und begabt. Setzt diese Talente ein, um eure Leben zu verbessern statt unsere zu beenden.

(14-08-04) Wie wir das Gazaproblem lösen können

Moshe Feiglin

Der Feind: Der strategische Feind ist der extremististische arabische Islam in allen seinen Metastasen – vom Iran bis Gaza – der Israel vollständig zu vernichten sucht. Der direkte Feind ist die Hamas (nicht die Tunnel, nicht die Raketen – Hamas).

(14-07-27) Dankschreiben der Hamas an die Mainstreammedien

Noah Beck

Insbesondere danken wir euch dafür daß ihr euch weit mehr, als auf das Leid anderer. Bevor ihr das überhaupt beachtet müssen Nigerianer in viel größerer Zahl sterben; wie erfreulich, daß ihr unser Leben so viel mehr wertschätzt.

(14-07-26) Islam als Integrationshindernis

Nicolaus Fest

Ich brauche keinen importierten Rassismus, und wofür der Islam sonst noch steht, brauche ich auch nicht.

(14-07-23) Die blutige Guerilla-Taktik der Hamas

Michael Wolffsohn

Diejenigen, die die Bilder machen und kommentieren, also die Journalisten, werden somit, gewollt oder nicht, doch ahnungslos, weil kenntnislos, zum Instrument der Guerilla. Die Zuschauer verlassen sich – wie könnte es anders sein? – auf die Bilder und die Kommentare der Berichterstatter. Und fertig ist das Bild. Wir haben alles gesehen und nichts verstanden. Wir „haben Augen und sehen nichts“. Wir haben Ohren und verstehen nichts.

(14-07-02) Die politisch korrekte Inquisition

Moshe Feiglin

Man kann argumentieren und andere zu überzeugen versuchen; Menschen sind unterschiedlicher Ansicht und das ist völlig in Ordnung – aber man kann jeamdem, dessen Wertesystem ein anderes ist als das eigene nicht den Mund verbieten. Diese Einschüchterung wird auf Dauer der homosexuellen Sache Schaden zufügen. Man spürt schon jetzt die Entrüstung. Gewalt erzeugt keine Legitimität, sie ruft Widerstand hervor.

(14-06-29) Connecting the dots of the boiling Arab Street

Ambassador (ret.) Yoram Ettinger

The December 2010 Tunisian upheaval fueled the February 2011 Libyan and Egyptian eruptions, which fed the February 2011 turmoil in Yemen and Bahrain, and provided tailwind to the March 2011 civil war in Syria. It intensified terrorism and disintegration in Iraq, thus posing an imminent deadly threat to the Hashemite regime in Jordan, which could be transformed into another heaven for Islamic terrorism.

(14-05-29) Yom Yerushalayim (Jerusalem Day) was WHEN?

Shmuel Sackett

Imagine not thanking a neighbor who saved your child from an accident – who would do such a thing? Yet, do we thank Hashem for saving our land, our people and our nation and for returning to us Ma’arat Ha’Machpela, the site of the Mishkan in Shilo and the Kadosh Ha’Kedoshim on the Temple Mount in Jerusalem?

(14-05-26) Gun Control? Or Citizen Control?

Moshe Feiglin

So – we are told that thirteen murders with licensed weapons took place in 2012. What we are not told is that in twelve of those cases, the shooters were security guards.

A number of years ago, the State of Israel decided to distribute thousands of automatic weapons to the PLO terror organization, which it ‘whitewashed’ by renaming it the ‘Palestinian Authority’. Over a thousand Israelis were murdered by those weapons. So who is endangering whom? Who demonstrates insanity and who exactly needs to be supervised?

(14-05-20) Should an Incumbent Prime Minister be Immune from Prosecution?

Moshe Feiglin

The media may do its job and reveal the suspected misdeeds. If the public, despite the suspicions, decides to elect the criminal, then the public is sovereign and the official will have immunity from prosecution. The opposite option – when the rule of the people becomes the rule of the bureaucrats – worries me much more than the possibility that one politician or another may not receive the punishment he deserves.

(14-05-01) Apartheid 101 for John Kerry

Moshe Feiglin

In Latvia, for example, which is a member of the European Union, 15% of its citizens do not enjoy voting rights. All of these countries make the distinction between people on the basis of their nationality and not on the basis of the territory in which they live. Israel is another one of those countries. It has nothing to do with apartheid. [...] Israel always has and always will grant all its residents full human rights.

(14-02-28) Who owns the Temple Mount?

Tuvia Brodie

Muslims destroyed almost every Jewish synagogue they found. They blocked Jews from the Western Wall. They blocked Jews from ascending to the Temple Mount. They declared that the Temple Mount was theirs: no Jews allowed.

Since 1967-9 Israel gives freedom of religion to all religions in Jerusalem—except Judaism. Jews in Jerusalem do not have free access to the Temple Mount. They do not have the freedom to worship at the Mount.

(14-02-28) Mission Impossible

Rabbi Mordechai Rabinovitz

How many times do we witness achievements of mankind, and fail to recognize that they only appear to be the handiwork of men, but are in fact nothing short of miracles?! Take the State of Israel and its remarkable success in absorbing millions of Jews from all over the globe, in defending itself successfully in war, in building one of the only economies to survive the global decline, in becoming the world’s leading hi tech innovator, ...

(14-02-28) Sovereignty on the Temple Mount

Moshe Feiglin

What did we do with this priceless gift? What did we do with the place that G-d chose for His holy Presence? What did we do with the place that was given to us with miracles and wonders? We received a present with the gift-wrapping. We took the wrapping, the Western Wall, while we threw the present behind our backs, giving it to whoever would agree to take it.

(13-11-04) The New Faith: Israel is not ours

Tuvia Brodie

It began as a seedling perhaps 150 years ago, when Reform Judaism began to separate religion from Judaism and G-d from Tanach. It then flowered into its own true Faith in the 1960’s, after Yasser Arafat invented the phrase, ‘Palestinian People.’

Before the 1960’s, no self-respecting Arab would tolerate being called ‘Palestinian’—for a simple reason: the word, ‘Palestine’ everyone knew, meant ‘Jew land’. To call an Arab a ‘Palestinian’ was tantamount to calling him, ‘Jew.’

(13-09-13) Was passiert, wenn Ihr das Israelproblem löst?

Tuvia Brodie

Wenn Israel verschwindet, wird das arabische Armutsproblem nicht kleiner sondern größer. Wo sind die Abwasserwerke der PA, wo ihre Kraftwerke, wo die Wasserversorgung? Es gibt sie nicht, es kommt alles aus Israel. Für den Durchschnittsaraber wäre die Zerstörung Israels kein Traum sondern sein Alptraum. Es ist der Traum, den die Weltöffentlichkeit sich wünscht.

(13-08-28) Ein peinlicher Professor

Mike Adams

Mike Adams ist Kriminologieprofessor and der Universität von North Carolina und für manche seiner Kollegen eine Peinlichkeit. Urteilen Sie selbst.

(13-08-15) The Two-State Solution: A Case of Everybody and Nobody

Tuvia Brodie

Benjamin Netanjahu hat ein Problem. Er kann nicht „nein“ sagen, wenn die USA verlangen, denen Land abzugeben, die offen die Zerstörung Israels propagieren.

Abbas dagegen schwankt nie. Während alle über Frieden reden polstert er sein Anti-Israel-Renommée auf indem er terroristische Judenmörder ehrt. Als neue „Friedensgespräche“ angekündigt wurden erklärte er, in seinem „Palästina“ werde es keine „Israelis“ geben.

Herr Netanjahu kann nicht „nein“ zu Abbas sagen. Niemand setzt Abbas unter Druck. Niemanden kümmert es.

(13-08-14) Soll Abu Mazen das Schicksal israelischer Mörder bestimmen?

Dan Margalit

In seinem Kommentar in der Zeitung Israel Hayom fragt Dan Margalit, ob die Freilassung nicht die Souveränität Israels durch ein Diktat von außen untergräbt

(13-07-28) Erneute Verhandlungen mit „Palästinensern“

Moshe Feiglin

Über den entscheidenden Punkt in Kerrys Ankündigung erneuter Verhandlungen mit Judäas und Samarias Arabern gehen wir hinweg:

Israel erkennt die „Palästinensische Nation“ an und deren Recht auf einen unabhängigen Staat in seinem Kernland. Die Araber in Judäa und Samaria dagegen erkennen die jüdische Nation nicht an (nur die jüdische Religion). Wir hinterlassen unseren Kindern eine Wirklichkeit, in der der Staat Israel – unabhängig von seinen Grenzen – ein illegitimer Staat ist, dessen Tage gezählt sind.

(13-06-02) „Kauft nicht bei Juden“ bedeutet „Kauft nicht bei Juden“

Bärbel Illi

Sie sprechen von den „besetzten Gebieten“. Bitte erklären Sie uns, wie der Staat heißt, dessen Gebiete Israel angeblich besetzt. Britisches Mandatsgebiet? Das war einmal. Jordanien? Will das Westjordanland aus Angst um die eigene Sicherheit nicht geschenkt haben. Palästina? Ist nicht mehr als ein UN-Beschluss, ein Gebilde mit Beobachterstatus, ohne definiertes Territorium, ohne definierte Grenzen und Bevölkerung, ohne Führung und ohne Volonté générale. Fatah und Hamas bekriegen sich, Abbas Amtsperiode ist seit Jahren abgelaufen, sein Regierungschef hat das Handtuch geworfen.

In Folge des 67er Krieges, in dem die arabischen Staaten Israel liquidieren wollten, verwaltet Israel Teile des Westjordanlandes, andere Teile stehen unter palästinensischer Autonomie. Letztere gab es übrigens noch nie zuvor in der Geschichte. Wer erklärt, die Anwesenheit von Juden im Westjordanland verunmögliche eine Zwei-Staaten-Lösung, will das Westjordanland als judenfreie Zone. Wie sich das Leben in einer judenfreien Zone gestaltet, empfehlen wir im Gazastreifen, im heutigen Ägypten oder Syrien zu studieren.

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